Ortszirkel Paderborn "Drei Hasen"
Ortszirkel im Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine (KV)
Ein Bericht von Bodo Kaiser und einige Bilder.
Ein Bericht von Bodo Kaiser und einige Bilder.
Ein Bericht von Bodo Kaiser und einige Bilder.
Ein Bericht von Bodo Kaiser und einige Bilder.
Die diesjährige Herbstreise (2016) ist eine Jubiläumsfahrt! Aus diesem Anlass hat Bodo Kaiser eine kurze Schilderung der wichtigsten Ereignisse während aller Herbstreisen der letzten 30 Jahre verfasst.
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Die VV unseres Verbandes fand vom 29.bis 31.Mai in Paderborn statt. Die Predigt der Hl. Messe,
die im Hohen Dom zu Paderborn von Studentenpfarrer Nils Petrat zelebriert wurde, stand ganz im Zeichen des "Drei-Hasen-Fensters".
Er verband die Symbolik des Fensters mit dem Festtag der Dreifaltigkeit, der Trinität, an dem die Messe gefeiert wurde, und einem Thema,
welches bei den Beratungen auf der VV großen Raum einnahm, der Medienethik.
Die Symbolik des Fensters vereint aus seiner Sicht bestens die verschiedenen Fäden dieses VV-Wochenendes.
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Und hier sind ein paar Bilder.
Hier gibt es den Bericht von Bodo Kaiser (und mehr) auf der Homepage unseres Reiseveranstalters (Weiterleitung).
Seit nun 26 Jahren folgt der OZ dem Spruch J.W. Goethes: “Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen”. So starteten 34 Personen des OZ am frühen Morgen des zweiten Septembers zur traditionellen Herbstfahrt, Motto “Weltkulturerbe Wachau”. Denn wenn die Marillen geerntet und die Weintrauben reif sind, wenn sich also der Sommer langsam seinem Ende zuneigt und der Herbst schon spürbar wird, dann ist es eine gute Zeit für den Besuch der Wachau.
Die Wachau - das ist die ca. 30 km lange Flusslandschaft zwischen Melk und Krems an der Donau, malerisch zwischen dem linken Donauufer und den Hügeln des Dunkelsteinerwaldes gelegen. Entlang der Romantikstraße führt der Weg vorbei an Marillen- und Apfelbäumen und nach kurzer Strecke bereits kann man die ersten Weinstöcke sehen.
Kontrastreiche Natur und Kulturschätze als Zeugnis einer langen Geschichte, insgesamt eine im Kern mittelalterliche Kulturlandschaft, die bis heute sorgfältig gepflegt, behutsam weiterentwickelt und vor groben Eingriffen bewahrt wurde, führte im Jahr 2000 zur Aufnahme in die Liste “Weltkulturerbe der UNESCO”.
Mit dieser Fahrt wollten die Teilnehmer das “Gesamtkunstwerk der Welterbe-Kulturlandschaft” erleben: Fahrten durch malerische Orte, vorbei an jahrhundertealten Weinterrassen und Obstgärten, durch Wälder, Wiesen und Felslandschaften; trutzige Fassaden romantischer Burgen und Ruinen besuchen genauso wie die „Festungen der Seele“, die imposanten Kirchen und Stifte von erhabener Schönheit mit kunsthistorisch außergewöhnlichen Kostbarkeiten.
Hier gibt's weitere Bilder.
Auf der diesjährigen festlichen Adventsfeier hat Eckart Hachmann einige Gedanken zu Udalrike Hamelmanns Bild "Fern im Osten wird es helle (Novalis)" vorgetragen (20 x 20, Auarell auf handgeschöpftem Papier mit Blattgold 23,75 Karat; aus ihrem Buch "Rosenstern"). Freundlicher Weise hat Udalrike noch die Symbolbedeutung der Rose und des Sterns hinzugefügt.
Genau 50 Jahre sind es her, dass sich anlässlich akademischer »Altherrenveranstaltungen« des KV Ortszirkels "Drei Hasen" in »Kirchmeyers Weinstuben« zwölf Jungakademiker wie Johannes Adams, Rudolf Funke, Hans-Bernd Hesse, Willi Hesse, Bernd Meyer, Wolfgang Rasche, Horst Risse, Wolfgang Schöne oder Wilfried Schreckenberg vornahmen, Kegelsport zu betreiben.
Kaum jemandem ist bekannt, dass seit Anfang vergangenen Jahres (2010) im Stadtarchiv Paderborn das „Institut für Deutsche Studentengeschichte“ beheimatet ist und in Kooperation mit dem Historischen Institut der Universität Paderborn betrieben wird. Die Geschichte der Studenten und ihres Lebens ist bisher höchstens am Rande oder überhaupt nicht wissenschaftlich untersucht worden. Diesem Anliegen verpflichtet weiß sich die „Gemeinschaft für deutsche Studentengeschichte“, die nun eine Kooperation mit Stadt und Universität Paderborn geschlossen hat. So fanden umfangreichen Sammlungen, die bisher an verschiedenen Orten lagerten, nicht nur eine neue Bleibe, sondern auch eine unverzichtbare sachgerechte Unterbringung. Es handelt sich hierbei um eine Spezialsammlung von hochschul- und studentengeschichtlicher Literatur und Archivalien, die in ihrer Art wohl einmalig in Deutschland ist und nun einer interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung steht, aber auch der Forschung. Denn die Zusammenarbeit mit der Universität hat auch das Ziel, Geschichtsstudenten für diese Materie zu interessieren und sie zu Staats- oder Promotionsarbeiten anzuregen und damit dazu beizutragen, eine bisher eher stiefmütterlich behandelte historische Disziplin mehr in das allgemeine Bewusstsein zu befördern.
Was führt dazu, dass wir glücklicher werden?
Bodo Kaisers Nachlese (liegt allen Zirkelmitgliedern auch in schriftlicher Form vor)
Studienfahrt vom 30.8. bis 6.9.2009 nach Kopenhagen und Umgebung.
Krimidinner im Liborianum am 13.12.2008.
Bericht von der Herbststudienfahrt in die Normandie (31. August - 7. September 2008)
Bericht von Hubert Plogmeier über das umfang- und erlebnisreiche Programm dieser wie üblich von Reinhard Sprenger und Bodo Kaiser gestalteten Herbstreise.